Montag, 20. Februar 2012

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Narzissen am Weg zum Bahnhof

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Der Stadtteil Shinjuku vom Zug aus geknipst

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eine Konditorei im Bahnhof von Kichijoji

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Mittagessen mit Yukinos Familie (Teil 1)

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Mittagessen mit Yukinos Familie (Teil 2)

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der kleine Kentaro

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mit Yukinos Familie

Sonntag, 19.02.2012

Die Fotos für den Tagebucheintrag hatte ich zwar schon vorbereitet, doch für mehr hat es nicht gereicht. Ich bin gegen 9.30 Uhr aus dem Haus, wieder in Richtung Shinjuku. Um 11.30 Uhr war ich mit Yukino am Bahnhof von Kichijoji verabredet. Da ich 30 Minuten zu früh dran war, bin ich noch ein bißchen durch das an den Bahnhof angeschlossene Kaufhaus, habe aber diesmal nichts gekauft!!
Yukino hätte ich beinahe nicht erkannt, da sie wie viele andere Japaner auch, eine weiße Gaze-Maske auf Mund und Nase hatte. Doch sie hat mir gleich, als sie mich sah, auf Deutsch zugerufen. Wir sind zusammen zu einem urigen japanischen Lokal in der Nähe des Bahnhofs (Nordseite). Gleich nach uns sind auch Yukinos Mutter, Yukinos Mann Kenichi, und der zweijährige Sohn Kentaro dazu gestoßen. Kentaro ist ein sehr lebhafter Junge, hat sich aber im Lokal recht anständig benommen. Wir haben lecker gespeist, und nach einem Abstecher zu einer (ziemlich teuren) Konditorei zum Kuchen Kaufen, haben wir alle fünf den Bus zum Haus der Familie genommen.
Dort im Erdgeschoss ist ein größerer Raum, der für Klavierunterricht und kleinere Vorspiele genützt werden kann. Da gab es dann Tee und Kuchen. Kentaro wurde von seinem Papa zwischendurch ins Bett gebracht, zum etwas verspäteten Mittagsschlaf. Yukinos 95-jährige Oma wohnt auch mit im Haus. Als ich da war, hat sich wohl eine Pflegerin um sie gekümmert.
Gegen 19.30 Uhr sind wir mit dem Mercedes von Yukinos Mann wieder Richtung Bahnhof gefahren, und haben dort in einem Restaurant mit heißem und kalten Buffet zu Abend gegessen. Es war wieder richtig lecker! Der kleine Kentaro hat auch fleißig zugelangt, und nach dem Essen noch ein ganzes Weilchen auf meinem Schoß rumgealbert.
Es war schon nach 21 Uhr, als wir uns am Bahnhof von Kichijoji verabschiedet haben. Am Freitag werde ich mich noch einmal mit Yukino treffen.
Heute bin ich ohne Umweg nach Hause gefahren. Ich war wieder ziemlich k.o.! Vor dem Schlafen Gehen habe ich nur noch schnell die Fotos dieses Tages auf den Computer geladen und welche fürs Tagebuch ausgesucht. Trotzdem war es wieder nach Mitternacht, als ich endlich im Bett landete.

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