Donnerstag, 23. Februar 2012

...

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Das Wohnheim von hinten
(mein Balkon ist in der 2. Reihe von oben,
von links der sechste)

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Strassenbahnen gibt es auch in Tokyo!

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Nachtleben in Shinjuku (Ostseite)

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Nachtleben in Kitaurawa (nahe dem Bahnhof)

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Das gibt es hier auch im Automaten (in Shinjuku)

Mittwoch, 22.02.2012

Nach dem Frühstück war Unterricht bei Frau Tsuboyama (Ein Kaffee und ein Kakao!)
Gleich nach dem Mittagessen sind fast alle Teilnehmer um 13.30 Uhr mit dem Bus ins Bonsai-Museum Richtung Omiya gefahren. Ich war da schon vor 6 Jahren und wollte den Nachmittag lieber für mich nützen. Ich bin also kurz nach 14 Uhr los Richtung Innenstadt von Tokyo. Nach knapp einer Stunde war ich in Kojimachi, wo sich in einer Seitenstraße im 8. Stock eines unscheinbaren Bürohauses der Buchladen von „Bonjinsha“ befindet – der Laden für Japanisch-Lehrbücher. Der Laden war früher in einem anderen Gebäude, und größer. Jetzt besteht er nur noch aus einem übersichtlichen großen Zimmer, in dem ich dennoch in den knapp eineinhalb Stunden, die ich bis zum Ladenschluss um 17 Uhr hatte, gerade so durch die Regale stöbern konnte. Meine Geldbörse ist dabei stark abgemagert, mein Gepäck um viele Kilo schwerer geworden...! Ich habe von der Frei-Haus-Lieferung dort Gebrauch gemacht, und werde die gekauften Bücher nächste Woche nach Kitaurawa geschickt bekommen.
Kurz nach 17 Uhr bin ich weiter nach Shinjuku (etwa 30 Minuten mit einem Mal Umsteigen). Und da habe ich mich, wie schon vor 6 Jahren, wieder mal im Bahnhof verlaufen. War aber nicht tragisch, denn ich kann ja Japanisch! Eine nette Dame an der Information eines Kaufhauses erklärte mir den Weg von West- zum Ostausgang! Dort bin ich zu dem Buchladen, den ich schon seit gut 23 Jahren immer wieder aufsuche: „Kinokuniya“. Es ist mittlerweile nicht mehr der größte, aber ich kenne mich dort einigermaßen aus. Auf dem Weg dorthin habe ich mir wieder mal eines der noch übrigen süßen Teilchen (kleine Nussschnecken) von Frau Ogiwara in den Mund gesteckt. Im Kinokuniya hat mich übrigens Hiroki auf dem Handy angerufen. Wir werden uns wahrscheinlich nächste Woche mal treffen.
Im Kinokuniya bin ich auch noch mal Geld losgeworden. Die Bücher von dort habe ich allerdings gleich mitgenommen. Die passten noch in meinen Rucksack! Um 20.40 Uhr bin ich in Shinjuku wieder in den Zug gestiegen, und eine knappe Stunde später kam ich ziemlich k.o. im Wohnheim an. Meine Füße waren ziemlich „beleidigt“ (ich hatte auch noch Muskelkater von meinem Besuch im Fitness-Center am Tag zuvor!). Also habe ich mir ein heißes Bad gegönnt und es tatsächlich kurz von Mitternacht geschafft, im Bett zu sein.

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