...
ACHTUNG: Weiter unten sind auch noch ein paar neue Fotos eingefuegt! Ich habe heute einen Laptop im Computerzimmer im zweiten Stock benuetzt. Da funktioniert das Internet besser und so konnte ich endlich einige Bilder hochladen.

Die "Schmankerlstube im Tokyu-Kaufhaus in Tamaplaza

Die Bucht von Yokohama vom "Land-Mark-Tower" aus

Von Yokohama aus der Blick nach Tokyo, ganz hinten sieht man schwach den neuen "Tokyo Sky Tree"

links im Bild der "Land-Mark-Tower"

Fuyuki beim Spaziergang unter noch nicht bluehenden Kirschbaeumen

Abendessen mit Fuyuki: Shabu-Shabu

So sieht es im Topf aus...
Samstag, 04.02.2012
Ohne Tabletten hätte ich wohl genauso „gut“ geschlafen. Aber da ich sie bis nach Japan mitgeschleppt habe, werde ich sie auch (fein dosiert!) aufessen.
Kurz nach 6 Uhr bin ich schon aufgestanden, um nachzusehen, ob Robert mir die Dateien mit den eingescannten Prüfungen geschickt hat. Hatte er! Ich habe sie auf meinem USB-Stick gespeichert und dann mehr aus Blödsinn noch versucht, meine Familie per Skype zu erreichen. Das hat wider Erwarten geklappt. Bis auf Peter, der wohl kurz zuvor eine kleinere Auseinandersetzung mit seinem Vater hatte, waren alle (na eben Robert und Katharina) guter Dinge. Zwischendurch hat auch noch meine Mutter angerufen. War lustig, mit allen gleichzeitig zu sprechen.
Irgendwann gegen 8 Uhr bin ich in den Computerraum im zweiten Stock (lediglich mit Jogginghose unterm Nachthemd und langem schwarzen Pullover überm Nachthemd) – um die Zeit am Wochenende schlafen die meisten noch oder sind schon aus dem Haus. Die Kantine ist ja Samstag und Sonntag geschlossen. Es kam auch nur der ältere Mexikaner aus meiner Gruppe kurz vorbei und setzte sich an einen der Laptops.
Die ausgedruckten Prüfungen bin ich noch mal durchgegangen, habe die Kopien aus dem gestrigen Unterricht einsortiert und nebenbei – muss ich zu meiner Schande gestehen – über meinen Laptop die letzte Folge von DSDS angeschaut. Wir haben zwar alle einen Fernseher auf dem Zimmer, doch auf den etwa sieben Kanälen kommen eigentlich immer nur irgendwelche Comedy-Sendungen, Nachrichten, Kochsendungen oder Werbung. Nur einmal hatte ich zufällig einen Krimi erwischt – und nicht besonders viel verstanden.
Mit den ordentlich sortierten Prüfungskopien und einem Klemmbrett ausgestattet (alles im Rucksack, zusammen mit anderem Schnickschnack, den Mitbringseln für Fuyuki und einer Flasche Tee) bin ich kurz vor 12 Uhr Richtung Yokohama aufgebrochen. Auf dem Weg zum Bahnhof lief eine kleine Gruppe „Nordic Walker“ vor mir her, die ich unauffällig geknipst habe. Sowas gibt’s also hier auch!
Gegen 13 Uhr war ich in Shibuya. Da habe ich schnell noch ein Foto von Ichiros Verkaufsstand im Tokyu-Kaufhaus gemacht (hat eine Weile gedauert, bis ich es gefunden hatte). Ich war da ja schon vor ein paar Tagen, hatte mich aber nicht getraut zu knipsen.
Von dort habe ich die Tokyu-Denen-Toshi-Linie genommen und bin gut 20 Minuten nach Südwesten gefahren, bis Tama-Plaza. Da gibt es auch ein Tokyu-Kaufhaus und darin wiederum einen Verkaufsstand von der „Schmankerlstube“. Den habe ich auch geknipst („Beweisfoto“!) und zur Steigerung des Umsatzes – was nicht nötig gewesen wäre, weil immer Kundschaft vorbei kam – habe ich mir je drei Scheiben Bierschinken, Gelbwurst, Bunte Mortadella und Bierwurst gekauft. Die Verkäuferin hat mich wahrscheinlich auch gefragt, ob ich so ein kleines Kühlelement mit in die Tüte haben möchte, doch weil ich Esel nicht zugeben wollte, dass ich sie in diesem Moment nicht richtig verstanden hatte, habe ich freundlich abgelehnt (mit der Vermutung, sie wolle mir irgend welche Rabatt-Punkte andrehen).
Am Eingang des Kaufhauses waren mehrere Schokoladenstände, die Geschenke für den Valentinstag (in Japan schenken am 14.2. die Frauen den Männern Schokolade!) anboten, und da war auch die Sorte dabei, die mir und Katharina schon vor sechs Jahren so gut geschmeckt hatte. Ich habe eine große Schachtel genommen, werde den Preis aber nicht verraten, sonst schmeckt sie nicht mehr (sauteuer!!).
Mit dem Zug bin ich dann, mit einmal umsteigen, weiter bis nach Sakuragichou, was zwei Haltestellen nach dem Hauptbahnhof von Yokohama liegt. Die ganze Zeit über hatte ich stehend oder sitzend im Zug die Punkte-Verteilung in den beiden Prüfungs-Übersetzungen ausgetüfftelt, doch an Korrigieren der Arbeiten war nicht zu denken. Dazu brauche ich doch mehr Ruhe.
In Sakuragichou war ich um 15 Uhr mit Fuyuki verabredet. Da ich jedoch noch diesen „Kaufhaus-Abstecher“ gemacht hatte, kam ich mit einer anderen Linie dort an, als normalerweise, und so musste ich erst ein bisschen nach dem richtigen Ausgang suchen, habe aber Fuyuki nach 5 Minuten entdeckt.
Wir sind zuerst, auf meinen Wunsch hin (ich hatte nicht geahnt, dass der Eintritt pro Person ca. 10 Euro kostet!) in den „Yokohama Land Mark Tower“, ein über 270 Meter hohes Gebäude am Hafenbecken von Yokohama, von dessen oberstem Stockwerk man einen herrlichen Blick über die Stadt und bis nach Tokyo hat. Das Wetter war gut, doch da es Nachmittag war, schon ein bisschen diesig. Ich habe dennoch viele Fotos gemacht und war begeistert von der Aussicht.
Anschließend sind wir an der Hafenpromenade gut eine Stunde spazieren gegangen. Nach einem Abstecher in Fuyukis Büro in der Nähe - ein kleines Appartment, das er als Büro seiner Firma „Seiransha“ nutzt und wo er mit wohl noch einem oder zwei Mitarbeitern Internetseiten für Firmen oder Behörden in mehreren Sprachen zusammenstellt. Er hat mir auch einen Deutschlandführer gezeigt, den er für seinen ersten Aufenthalt dort, im Jahr 1971, gekauft hat, und immer noch in Ehren hält. Seinen ersten zweimonatigen Deutschkurs hat er übrigens im Goetheinstitut in Blaubeuren besucht. Danach war er für über ein Jahr an der technischen Universität in München, und hat in der Theresienstraße gewohnt.
Von seinem Büro aus sind wir um ein paar Ecken in ein japansisches Restaurant und haben ein „Shabu-Shabu“-Menü gegessen (wie Boullion-Fondue mit Rindfleisch und Gemüse). Das war echt lecker! Ich habe fleißig Fotos gemacht.
Es war schon nach 20 Uhr, als wir zum nahegelegenen Bahnhof gegangen sind. Von dort ging eine Bahnlinie direkt bis Kitaurawa (1 ½ Stunden Fahrt!). Fuyuki ist noch ein ganzes Stück, bis Tabata (der Bahnhof, bei dem unsere Ferienwohnung vor sechs Jahren war) mitgefahren, und wir haben uns auch im Zug noch die ganze Zeit über unterhalten. Er ist von Tabata weiter über Ikebukuro zu seiner Mutter, um die er sich abwechselnd mit seiner Schwester kümmert – er immer sonntags und donnerstags.
Ich war gegen 22.15 Uhr in Kitaurawa. Als ich aus dem Bahnhofsgebäude rauskam, sah ich erstmals bewusst an der ersten Straßenecke ein Karaoke-Lokal. Und da bin ich kurz entschlossen rein. Es lag im zweiten Stock. Am Tresen am Eingang habe ich den etwas gestresst wirkenden jungen Mann gefragt, was die kürzeste Zeit für einen Aufenthalt ist. Dreißig Minuten, meinte der. Also habe ich mir eine Karaoke-Box zeigen lassen. Man muss sich das so vorstellen, dass von einem langen Flur aus links und rechts durchnummerierte Türen abgehen zu kleinen oder auch größeren Zimmern, in denen eine bequeme Bank, ein Tisch, ein Karaoke-Gerät mit Bildschirm und ein Telefon ist. Das Mikrofon für die Karaoke-Anlage bekommt man mit ins Zimmer (wohl in der Regel für jede Person eines). Der junge Mann hat mir kurz erklärt, wie man über eine Fernsteuerung die Lieder auswählt und dann in die Maschine eingibt. Dann ist er raus, hat die Türe hinter sich zugemacht und ich habe losgesungen. Die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei, doch ich wollte noch rechtzeitig vor Torschluss um 23 Uhr wieder im Wohnheim sein, was ich dann auch grade noch geschafft habe. Etwa 3 Euro 70 haben die 30 Minuten gekostet. Hätte ich noch Getränke dazu gewollt, dann 5 Euro. Wochentags zwischen 11 Uhr und 18 Uhr kostet es nur ca.90 Cent – aber da haben wir ja meist Unterricht. Na, jedenfalls war ich bestimmt nicht das letzte Mal dort!
Zurück auf meinem Zimmer habe ich die Fotos auf dem Computer geladen, aufgeräumt, noch ein Bad genommen, und um 0.21 Uhr war ich im Bett.

Die "Schmankerlstube im Tokyu-Kaufhaus in Tamaplaza

Die Bucht von Yokohama vom "Land-Mark-Tower" aus

Von Yokohama aus der Blick nach Tokyo, ganz hinten sieht man schwach den neuen "Tokyo Sky Tree"

links im Bild der "Land-Mark-Tower"

Fuyuki beim Spaziergang unter noch nicht bluehenden Kirschbaeumen

Abendessen mit Fuyuki: Shabu-Shabu

So sieht es im Topf aus...
Samstag, 04.02.2012
Ohne Tabletten hätte ich wohl genauso „gut“ geschlafen. Aber da ich sie bis nach Japan mitgeschleppt habe, werde ich sie auch (fein dosiert!) aufessen.
Kurz nach 6 Uhr bin ich schon aufgestanden, um nachzusehen, ob Robert mir die Dateien mit den eingescannten Prüfungen geschickt hat. Hatte er! Ich habe sie auf meinem USB-Stick gespeichert und dann mehr aus Blödsinn noch versucht, meine Familie per Skype zu erreichen. Das hat wider Erwarten geklappt. Bis auf Peter, der wohl kurz zuvor eine kleinere Auseinandersetzung mit seinem Vater hatte, waren alle (na eben Robert und Katharina) guter Dinge. Zwischendurch hat auch noch meine Mutter angerufen. War lustig, mit allen gleichzeitig zu sprechen.
Irgendwann gegen 8 Uhr bin ich in den Computerraum im zweiten Stock (lediglich mit Jogginghose unterm Nachthemd und langem schwarzen Pullover überm Nachthemd) – um die Zeit am Wochenende schlafen die meisten noch oder sind schon aus dem Haus. Die Kantine ist ja Samstag und Sonntag geschlossen. Es kam auch nur der ältere Mexikaner aus meiner Gruppe kurz vorbei und setzte sich an einen der Laptops.
Die ausgedruckten Prüfungen bin ich noch mal durchgegangen, habe die Kopien aus dem gestrigen Unterricht einsortiert und nebenbei – muss ich zu meiner Schande gestehen – über meinen Laptop die letzte Folge von DSDS angeschaut. Wir haben zwar alle einen Fernseher auf dem Zimmer, doch auf den etwa sieben Kanälen kommen eigentlich immer nur irgendwelche Comedy-Sendungen, Nachrichten, Kochsendungen oder Werbung. Nur einmal hatte ich zufällig einen Krimi erwischt – und nicht besonders viel verstanden.
Mit den ordentlich sortierten Prüfungskopien und einem Klemmbrett ausgestattet (alles im Rucksack, zusammen mit anderem Schnickschnack, den Mitbringseln für Fuyuki und einer Flasche Tee) bin ich kurz vor 12 Uhr Richtung Yokohama aufgebrochen. Auf dem Weg zum Bahnhof lief eine kleine Gruppe „Nordic Walker“ vor mir her, die ich unauffällig geknipst habe. Sowas gibt’s also hier auch!
Gegen 13 Uhr war ich in Shibuya. Da habe ich schnell noch ein Foto von Ichiros Verkaufsstand im Tokyu-Kaufhaus gemacht (hat eine Weile gedauert, bis ich es gefunden hatte). Ich war da ja schon vor ein paar Tagen, hatte mich aber nicht getraut zu knipsen.
Von dort habe ich die Tokyu-Denen-Toshi-Linie genommen und bin gut 20 Minuten nach Südwesten gefahren, bis Tama-Plaza. Da gibt es auch ein Tokyu-Kaufhaus und darin wiederum einen Verkaufsstand von der „Schmankerlstube“. Den habe ich auch geknipst („Beweisfoto“!) und zur Steigerung des Umsatzes – was nicht nötig gewesen wäre, weil immer Kundschaft vorbei kam – habe ich mir je drei Scheiben Bierschinken, Gelbwurst, Bunte Mortadella und Bierwurst gekauft. Die Verkäuferin hat mich wahrscheinlich auch gefragt, ob ich so ein kleines Kühlelement mit in die Tüte haben möchte, doch weil ich Esel nicht zugeben wollte, dass ich sie in diesem Moment nicht richtig verstanden hatte, habe ich freundlich abgelehnt (mit der Vermutung, sie wolle mir irgend welche Rabatt-Punkte andrehen).
Am Eingang des Kaufhauses waren mehrere Schokoladenstände, die Geschenke für den Valentinstag (in Japan schenken am 14.2. die Frauen den Männern Schokolade!) anboten, und da war auch die Sorte dabei, die mir und Katharina schon vor sechs Jahren so gut geschmeckt hatte. Ich habe eine große Schachtel genommen, werde den Preis aber nicht verraten, sonst schmeckt sie nicht mehr (sauteuer!!).
Mit dem Zug bin ich dann, mit einmal umsteigen, weiter bis nach Sakuragichou, was zwei Haltestellen nach dem Hauptbahnhof von Yokohama liegt. Die ganze Zeit über hatte ich stehend oder sitzend im Zug die Punkte-Verteilung in den beiden Prüfungs-Übersetzungen ausgetüfftelt, doch an Korrigieren der Arbeiten war nicht zu denken. Dazu brauche ich doch mehr Ruhe.
In Sakuragichou war ich um 15 Uhr mit Fuyuki verabredet. Da ich jedoch noch diesen „Kaufhaus-Abstecher“ gemacht hatte, kam ich mit einer anderen Linie dort an, als normalerweise, und so musste ich erst ein bisschen nach dem richtigen Ausgang suchen, habe aber Fuyuki nach 5 Minuten entdeckt.
Wir sind zuerst, auf meinen Wunsch hin (ich hatte nicht geahnt, dass der Eintritt pro Person ca. 10 Euro kostet!) in den „Yokohama Land Mark Tower“, ein über 270 Meter hohes Gebäude am Hafenbecken von Yokohama, von dessen oberstem Stockwerk man einen herrlichen Blick über die Stadt und bis nach Tokyo hat. Das Wetter war gut, doch da es Nachmittag war, schon ein bisschen diesig. Ich habe dennoch viele Fotos gemacht und war begeistert von der Aussicht.
Anschließend sind wir an der Hafenpromenade gut eine Stunde spazieren gegangen. Nach einem Abstecher in Fuyukis Büro in der Nähe - ein kleines Appartment, das er als Büro seiner Firma „Seiransha“ nutzt und wo er mit wohl noch einem oder zwei Mitarbeitern Internetseiten für Firmen oder Behörden in mehreren Sprachen zusammenstellt. Er hat mir auch einen Deutschlandführer gezeigt, den er für seinen ersten Aufenthalt dort, im Jahr 1971, gekauft hat, und immer noch in Ehren hält. Seinen ersten zweimonatigen Deutschkurs hat er übrigens im Goetheinstitut in Blaubeuren besucht. Danach war er für über ein Jahr an der technischen Universität in München, und hat in der Theresienstraße gewohnt.
Von seinem Büro aus sind wir um ein paar Ecken in ein japansisches Restaurant und haben ein „Shabu-Shabu“-Menü gegessen (wie Boullion-Fondue mit Rindfleisch und Gemüse). Das war echt lecker! Ich habe fleißig Fotos gemacht.
Es war schon nach 20 Uhr, als wir zum nahegelegenen Bahnhof gegangen sind. Von dort ging eine Bahnlinie direkt bis Kitaurawa (1 ½ Stunden Fahrt!). Fuyuki ist noch ein ganzes Stück, bis Tabata (der Bahnhof, bei dem unsere Ferienwohnung vor sechs Jahren war) mitgefahren, und wir haben uns auch im Zug noch die ganze Zeit über unterhalten. Er ist von Tabata weiter über Ikebukuro zu seiner Mutter, um die er sich abwechselnd mit seiner Schwester kümmert – er immer sonntags und donnerstags.
Ich war gegen 22.15 Uhr in Kitaurawa. Als ich aus dem Bahnhofsgebäude rauskam, sah ich erstmals bewusst an der ersten Straßenecke ein Karaoke-Lokal. Und da bin ich kurz entschlossen rein. Es lag im zweiten Stock. Am Tresen am Eingang habe ich den etwas gestresst wirkenden jungen Mann gefragt, was die kürzeste Zeit für einen Aufenthalt ist. Dreißig Minuten, meinte der. Also habe ich mir eine Karaoke-Box zeigen lassen. Man muss sich das so vorstellen, dass von einem langen Flur aus links und rechts durchnummerierte Türen abgehen zu kleinen oder auch größeren Zimmern, in denen eine bequeme Bank, ein Tisch, ein Karaoke-Gerät mit Bildschirm und ein Telefon ist. Das Mikrofon für die Karaoke-Anlage bekommt man mit ins Zimmer (wohl in der Regel für jede Person eines). Der junge Mann hat mir kurz erklärt, wie man über eine Fernsteuerung die Lieder auswählt und dann in die Maschine eingibt. Dann ist er raus, hat die Türe hinter sich zugemacht und ich habe losgesungen. Die 30 Minuten waren viel zu schnell vorbei, doch ich wollte noch rechtzeitig vor Torschluss um 23 Uhr wieder im Wohnheim sein, was ich dann auch grade noch geschafft habe. Etwa 3 Euro 70 haben die 30 Minuten gekostet. Hätte ich noch Getränke dazu gewollt, dann 5 Euro. Wochentags zwischen 11 Uhr und 18 Uhr kostet es nur ca.90 Cent – aber da haben wir ja meist Unterricht. Na, jedenfalls war ich bestimmt nicht das letzte Mal dort!
Zurück auf meinem Zimmer habe ich die Fotos auf dem Computer geladen, aufgeräumt, noch ein Bad genommen, und um 0.21 Uhr war ich im Bett.
Daudau1 - 5. Feb, 04:29